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Twittern am Arbeitsplatz

Das Surfen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter kostet Zeit. Deshalb sperren einige Unternehmen ihren Mitarbeitern den Zugang. Andere hingegen nutzen die Möglichkeiten der Netzwerke.

Über eine halbe Milliarde Menschen haben sich mittlerweile bei Facebook angemeldet und sind dort regelmäßig aktiv. Das sind ebenso viele Menschen wie in der Europäischen Union Bürger leben. Unter diesen Facebook-Nutzern sind auch zehn Millionen Deutsche. Sie nutzen die Plattform, um mit Freunden zu kommunizieren, posten Kommentare und laden Fotos und Videos hoch. Auch andere soziale Netzwerke wie Twitter, youtube oder XING sind beliebt.

Doch die Nutzer der Netzwerke sind nicht nur in ihrer Freizeit aktiv: Auch während der Arbeitszeit loggen sich viele bei Facebook ein. Eine Verschwendung von Arbeitszeit oder gar eine Gefahr für die Daten und Computer der Unternehmen? Immerhin können laut des Magazins "Wirtschaftswoche" durch soziale Netzwerke ebenso Viren verbreitet werden wie durch E-Mails.

Einige Unternehmen sperren deshalb den Zugang ihrer Mitarbeiter zu sozialen Netzwerken. Manche verbieten ihnen das private Surfen im Internet sogar komplett. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit. Die Unternehmen möchten nicht, dass Arbeitszeit verschwendet wird. Doch nicht alle sind gegen die private Nutzung des Internets, wie Mark Nierwetberg von der Deutschen Telekom erklärt: "Wenn jemand sagt, in der Mittagspause möchte ich gerne meinen Facebook-Account checken, dann ist das seine Sache."

Wie die Deutsche Telekom verhalten sich zwei Drittel der Unternehmen. Sie unterstützen nicht nur die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter über soziale Netzwerke, auch die Unternehmen selbst sind in den Netzwerken aktiv: Sie präsentieren sich durch eigene Seiten oder Gruppen. Der Vorteil: Hier können die Unternehmen mit den Kunden und Verbrauchern direkt kommunizieren – und Werbung für ihre Produkte machen.

Arbeiten trotz Rente

Immer mehr Senioren in Deutschland arbeiten, obwohl sie Rente bekommen. Ob sie jedoch freiwillig erwerbstätig sind oder ob sie Geld verdienen müssen, weil ihre Rente nicht reicht – darüber streiten sich die Experten.

Die Zahlen der Bundesregierung sind eindeutig: Alte Menschen in Deutschland arbeiten immer

häufiger. Die Anzahl der erwerbstätigen Rentner ist seit dem Jahr 2000 um rund 60 Prozent gestiegen. Von den derzeit 17 Millionen Rentnern in Deutschland haben 761.000 Menschen einen Job. Nicht wenige von ihnen sind älter als 74.

Bundesweit arbeiten mehr ältere Frauen als Männer. Sie hatten in ihrem Berufsleben meistens ein geringeres Einkommen und mussten die Erwerbstätigkeit unterbrechen, um ihre Kinder zu betreuen. Die Senioren haben oft Minijobs und tragen beispielsweise Zeitungen aus oder sitzen amEmpfang und übernehmen Telefondienste.

Warum die Senioren trotz Rente noch arbeiten, darüber gehen die Meinungen auseinander. Herbert Buscher vom Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) betont, dass Menschen heute länger fit und gesund bleiben: „Man gehört ja heutzutage mit 65 nicht zum alten Eisen“, sagt er. Dem Experten zufolge wünschen sich viele ältere Menschen, irgendeine Art von Tätigkeit auszuüben.

Die Gewerkschaften und Sozialverbände warnen allerdings vor Altersarmut. Für Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes, zeigt die hohe Zahl von arbeitenden Ruheständlern vor allem, dass die Rente für viele Menschen nicht mehr zum Leben reicht.

Arbeiten im Urlaub

Lange schlafen und einfach mal nichts tun: Das ist Urlaub. Aber es gibt Menschen, denen das nicht reicht. Sie verzichten auf Luxus und arbeiten stattdessen für einen guten Zweck – ohne dabei Geld zu verdienen.‎

Die Koffer sind gepackt, der langersehnte Sommerurlaub steht vor der Tür. Doch nicht jedem reichen Sonne, gutes Essen, Sport oder einfach mal nichts tun. Wer keine Lust hat, sich die Zeit mit Faulenzen zu vertreiben, kann seinen Urlaub auch anders nutzen. Hilfsorganisationen und spezialisierte Reiseveranstalter, wie zum Beispiel "TravelWorks", vermitteln Freiwillige an verschiedene Projekte ins Ausland.

So engagieren sich immer mehr Berufstätige während ihres Urlaubs ehrenamtlich – zum Beispiel die Ärztin Gabriele Benz. Sie verarztet Menschen in den Slums von Entwicklungsländern. So ging sie zum Beispiel 2010 mit der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" für drei Wochen in das vom Erdbeben zerstörte Haiti. Sie erinnert sich: "Sie haben mich am Mittwoch gefragt, ob ich am Sonntag fliegen möchte." Gabriele Benz hat sofort ja gesagt.

Der Ingenieur Tilmann Straub hat seinen letzten Urlaub in Tansania verbracht. Dort baute er Regenwassertanks an einer Schule. Jetzt gibt es dort wieder Wasser. Früher mussten täglich 5.000 Liter Wasser aus einer entfernten Quelle geholt werden. Straub beschreibt seine Erfahrungen: "Man lebt und arbeitet mit den Menschen vor Ort, man lernt sich kennen. Ich mache dort neue Erfahrungen, von denen ich auch wieder zehren kann."

Anonym bewerben

Ein Lebenslauf ohne Foto, Alter oder Nachname: Damit Frauen, Ausländer und ältere Menschen bei der Jobsuche nicht benachteiligt werden, wollen einige Firmen in Deutschland die anonyme Bewerbung testen.

Landet die Bewerbung von Ali oder Mehmet auf dem Schreibtisch eines Chefs, wird sie oft aussortiert – egal, wie gut die Zeugnisse sind. Eine identische Bewerbung, abgeschickt von Peter oder Hans, könnte aber erfolgreich sein. Sie werden häufiger zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichte.

Ulf Rinne vom IZA sagt: "Allein ein türkischer Name kann dazu führen, dass die Chancen auf ein persönliches Vorstellungsgespräch um bis zu ein Viertel sinken". Aber es sind nicht nur Bewerber mit ausländischem Namen, die benachteiligt werden. Ähnliche Studien zeigen, dass auch Frauen und vor allem Mütter, Behinderte oder ältere Menschen bei Bewerbungen schlechtere Chancen haben.

Christine Lüders will daran etwas ändern. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundeshat deshalb ein Projekt gegründet: Mehrere Unternehmen und Ministerien testen die anonyme Bewerbung. Christine Lüders erklärt: "Foto und Alter – all das hat in der anonymen Bewerbungnichts zu suchen". So will sie verhindern, dass Unterlagen von Migranten oder älteren Bewerbernaussortiert werden.

Zu denen, die an dem Versuch teilnehmen, gehört unter anderem der Konzern L'Oréal. Oliver Sonntag, Personaldirektor bei L'Oréal erklärt: "Wir wollen unbewusste Entscheidungen bei der Personalauswahl verhindern." International gemischte Teams, in denen Frauen, Männer, ältere und jüngere Kollegen zusammenarbeiten, sind besonders erfolgreich, erklärt Sonntag. Diskriminierungim Bewerbungsverfahren ist übrigens kein deutsches Phänomen, sondern kommt in vielen Ländern vor. In den USA ist die anonyme Bewerbung deshalb schon lange selbstverständlich.

Mehr Freiheit durch weniger Konsum

Immer mehr Wissenschaftler glauben, dass die Grenzen des Wachstums unserer Wirtschaft erreicht sind. Sie setzen stattdessen auf eine langfristige Entwicklung, die Umwelt und Ressourcen schont.

Der Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech fährt kein Auto. Er besitzt auch kein Handy und keinen Fernseher. Von der Außenwelt ist er aber dennoch nicht abgeschottet. Im Gegenteil: Er ist ein viel gefragter Referent. Wenn er seine Ideen auf Tagungen vorstellt, fährt er mit der Bahn, denn das ist umweltschonender als mit dem Auto. Trotzdem schaden die Bahnfahrten seiner CO2-Bilanz, sagt Niko Paech.

Ohne die Vortragsreisen würde er auf unter drei Tonnen im Jahrkommen. Damit hätte er das "Zwei-Grad-Ziel" erfüllt. Wissenschaftler haben nämlich ausgerechnet, dass der jährliche Ausstoß von CO2 unter drei Tonnen pro Person bleiben muss, damit die Erwärmung der Erde durch den Klimawandel weniger als zwei Grad beträgt. Im Moment liegt der deutsche Durchschnitt bei etwa elf Tonnen.

Niko Paech stellt sich aber ein Zeitalter vor, in dem sich Menschen von unnötigem Ballast befreien, der nur Zeit, Geld und auch Ressourcen kostet. Er sagt: "Bislang war es immer so, dass Menschen im modernen Zeitalter ihren Freiheitsbegriff festgemacht haben an folgenden Fragen: Was kann ich mir noch alles erlauben, was kann ich noch alles kaufen?" Gleichzeitig muss die Industrie seiner Meinung nach reduziert werden: Deutschland muss sich deglobalisieren. Die Globalisierung, wie wir sie jetzt erleben, hat seiner Meinung nach keine Zukunft.

Paechs Argumentation ist, dass die Wege zwischen Verbrauchern und Herstellern immer länger und komplizierter werden und dadurch die Energiepreise steigen. Den Verbrauchern rät er deshalb, bereits jetzt mehr regionale Produkte zu kaufen. Diese haben kurze Transportwege und verursachen weniger Energiekosten. Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung, meint Paech.

Steve Jobs: ein Revolutionär

Mit Produkten wie dem iPhone und dem iPod revolutionierte Apple-Chef Steve Jobs die Technik-Branche und machte seine Firma zu einem der wichtigsten Unternehmen der Welt. Im August 2011 trat der Apple-Gründer zurück.

Apple-Chef Steve Jobs hat mehr als einmal die Welt verändert. In den 1970er Jahren revolutionierte er mit den ersten Apple-Computern den PC-Markt. Zuletzt entwickelte er Produkte wie das iPhone und beschleunigte mit der Erfindung des iPod den Wandel in der Musikbranche.

Steve Jobs interessierte sich bereits früh für Computertechnik. Das brachte ihn mit Steve Wozniak zusammen, mit dem er 1976 die Firma Apple gründete. Der Erfolg der ersten Apple-Computer machte Jobs schnell zum Millionär. Doch seine Karriere wurde bereits 1985 zum ersten Mal beendet: Nach einem internen Streit musste er seine Firma verlassen. 1997, als die Firma vor dem finanziellen Ruin stand, wurde er jedoch zurückgeholt. Er konnte die Firma retten.

Nach seiner Rückkehr behielt Jobs die Zügel fest in der Hand und achtete stets auf ordentliche Gewinne. Seine Visionen setzte Jobs immer durch – auch wenn es ihm den Vorwurf einbrachte, ein eigenwilliger Diktator zu sein. Er hatte Erfolg: Heute besitzt Apple ein Vermögen von 70 Milliarden Dollar und gehört zu den wertvollsten Unternehmen der Welt.

Immer wieder hatte Steve Jobs gesundheitliche Probleme. 2004 wurde ihm ein Tumor entfernt. Dies verunsicherte die Investoren, da Jobs die Krankheit erst nach der erfolgreichen Operation öffentlich machte. 2009 machte Jobs eine Pause – erst später wurde bekannt, dass er in dieser Zeit eine Spenderleber erhalten hatte. Anfang 2011 trat der Apple-Gründer und Revolutionär seiner Gesundheit zuliebe endgültig zurück.

Federleicht und bretthart

Ob Rennwagen oder Segelyacht - überall werden heute Kunstfasern eingesetzt. Der Stoff ist leicht, zugleich aber belastbarer als beispielsweise Stahl.

Die Firma Saertex aus dem Münsterland ist Technik-Führer am Markt. Gerd Wagener, Mitgründer der Firma Saertex, ist eigentlich Unternehmer wider Willen. Anfang der 1970er-Jahre war er noch Entwicklungsingenieur bei den Vereinigten Seidenwebereien in Krefeld. Und das zu einer Zeit, as Entwicklung hin zu synthetischen Stoffen für die meisten Textilunternehmer undenkbar war.

Doch genau diese Kunstfasern wie Polyamid oder Polyester sollten schließlich für Wagener der Schlüssel zum Erfolg werden. Nicht alleine das Material war dabei ausschlaggebend, sondern vielmehr die Art, wie es verarbeitet wurde. Durch die Verarbeitungstechnik entsteht ein flacher und zudem deutlich strapazierfähigerer Stoff als herkömmliche Textilien. Da es sich aber immer noch um Stoff handelt, kann er in praktisch jede gewünschte Form gebracht werden. Ideale Voraussetzungen, um als Hightech-Material Karriere zu machen.

Gerd Wagener war einer der wenigen, welche die Potenziale des Materials erkannten, und machte sichprompt selbständig. Nicht ganz ohne Bauchschmerzen. Die haben sich gelohnt. Heute, sagt Wagener, liegt sein Umsatz über 50 Millionen Euro pro Jahr.

Die Produkte von Saertex haben mit der klassischen Textilindustrie kaum mehr etwas gemein. In der Fabrik im ländlichen Saerbeck entstehen Stoffe, die in aller Welt geschätzt werden. Hersteller von Windrädern greifen auf Saertex-Materialien zurück, ebenso Bootsbauer oder die Hersteller von Sportgeräten. Bevorzugt eingesetzt wird der Stoff zur Armierung, also zur Verstärkung.

Besonders stolz ist Wagener, dass man auch im Flugzeugbau hat Fuß fassen können mit einem Flügel aus Carbon-Faser. Selbst die US-Weltraumbehörde NASA hatte Interesse bekundet und massiv in ein Projekt investiert.

Die Geschichte der Konservendose

Vor 200 Jahren wurden die ersten Konservendosen erfunden. Sie machten Essen beliebig lange halt- und transportierbar. Sogar Künstler wie Andy Warhol setzten der Dose ein Denkmal.

Ende des 18. Jahrhunderts bot Napoleon einen hohen Geldpreis für den Wissenschaftler, dem es gelang, Lebensmittel haltbarer zu machen. Fleisch, Obst oder Gemüse waren damals schnellverschimmelt. Soldaten starben eher an schlechter Ernährung als durch Waffengewalt. Der Pariser Koch Nicolas Appert entdeckte, dass Nahrungsmittel durch Erhitzen sterilisiert und anschließend unter Luftabschluss konserviert werden konnten. Zur Konservierung benutzte er damals Glasflaschen.

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