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a) Berlin b) Saarland c) Bremen
30. ... gilt als das bevölkerungsreichste Bundesland.
a) Baden-Würtemberg b) Nordrhein-Westfalen c) Niedersachsen
31. Es gibt nur einen Zwei-Städte-Staat in der BRD. Er heißt ... .
a) Bremen b) Berlin c) Hamburg
32. Der Zwinger ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von ... .
a) München b) Dresden c) Berlin
33. 1810 wurde von ... die Berliner Universität gegründet.
a) Alexander von Humboldt b) Wolfgang von Humboldt c) Wilhelm von Humboldt
34. Die meisten Deutschen sind Mitglieder von ... .
a) Bibliotheken b) Hobbyzentren c) Vereinen
35. Der Aschermittwoch ist ... .
a) der Mittwoch in der heiligen Woche b) der erste Tag der Fastenzeit
c) der Mittwoch in der letzten Woche der Adventszeit
36. Am 6. Januar feiern die Deutschen ... .
a) den Nikolaustag b) den Heiligen Tag c) das Dreikönigsfest
37. Der Erfolg deutscher Heimatfilme begann mit dem ersten deutschen Nachkriegsfarbfilm … .
a) „Das Schweigen im Walde“ b) „Schwarzwaldmädel“ c) „Wenn die Abendglocken läuten“
38. Die Richard-Wagner-Festspiele in ... werden seit 1876 aufgeführt.
a) Bayreuth b) Bremen c) München
39. Der Autor des Romans „Buddenbrooks“ ist ... .
a) Thomas Mann b) Heinrich Mann c) Franz Kafka
40. … ist eine Tageszeitung.
a) „Das Bild“ b) „Die Zeit“ c) „Die Frankfurter Allgemeine Zeitung“
41. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) hat seinen Sitz in … .
a) Berlin b) Mainz c) Bonn
42. In der DDR gab es das System … .
a) der staatlichen Planwirtschaft b) der sozialen Marktwirtschaft
c) der staatlichen Marktwirtschaft
43. Im Welthandel nimmt Deutschland den … Platz ein.
a) zweiten b) dritten c) vierten
44. Die Voraussetzung für das Funktionieren des Marktmechanismus ist/sind … .
a) hohe Preise b) das entsprechende Gesetz c) der Wettbewerb
45. In Bayern ist ein Großunternehmen … .
a) der Buchblockdruckerei b) der Chemie c) der Texilindustrie
46. … wird/werden in Deutschland für den Export produziert.
a) Silber b) Erdöl c) Fahrzeuge
47. Besonders intensiv ist die Landwirtschaft in der Nähe … .
a) nur der Großstädte b) nur der Dörfer c) der Verdichtungsräume
48. Der „Vater“ der sozialen Marktwirtschaft war … .
a) Ludwig Erhard b) Helmut Kohl c) Theodor Heuss
Немецкий язык (тесты)2.docx
Test (2-6) 7. Semester
Variante 1
1. ... ich 12 Jahre alt war, wollte ich unbedingt Schauspielerin werden.
a) als b) seitdem c) wenn d) wann
2. ... die Touristen nach Köln kommen, werden sie unbedingt den Dom besichtigen.
a) wenn b) wann c) als d) dass
3. Nachdem er alles ... , informierte er seine Kollegen.
a) erfahren hat b) erfahren hattet c) erfuhr d) erfahren hatte
4. ... Otto das Studium beendet hat, fährt er ins Ausland.
a) wenn b) nachdem c) als d) wann
5. Sprechen Sie lauter, ... alle Sie gut verstehen können.
a) dass b) weil c) damit
6. ... redete sie ununterbrochen, ... schwieg sie stundenlang.
a) nicht nur ... sondern auch b) mal ... mal c) zwar ... aber d) entweder ... oder
7. ... die Müllers bauen ein Haus, ... viele ihre Bekannten möchten ein Haus in ihrer Siedlung haben.
a) mal... mal b) entweder ... oder c) zwar ... aber d) nicht nur ... sondern auch
8. Monika gefällt das Kleid. Sie möchte es ... .
a) anzuprobieren b) anprobieren c) zu anprobieren
9.Es tut jedem gut, den ganzen Sommertag im Freien ... .
a) zu verbringen b) verbringen c) verzubringen
10. ... ständig Grammatik ... pauken, beschäftigt sich Erika mit Computer.
a) ohne .... zu b) statt ... zu c) um ... zu
11. Im vergangenen Jahr ... die Newa-Metropole von 3.2 Millionen Touristen ... .
a) werden ... besuchen b) wird ... besucht c) wurde ... besucht d) haben ... besucht
12. Manchmal bekommt man Einladungskarten, die nur aus Höflichkeit ... .
a) geschrieben werden b) schreiben werden c) werden geschrieben d) wird geschrieben
13. Blumen schenkt man ohne Papier, und andere Geschenke ... .
a) muss verpacken b) müssen verpackt werden c) musste verpackt werden d) verpackt werden müssen
14. In England ... viel Tee ... .
a) werde ...getrunken b) werdet ... getrunken c) wird ... getrunken d) wird ... trinken
15. Der Täter hat verhaftet ...
a) werden können b) worden können c) geworden können d) werden gekonnt
16. Es war sicherlich ... der ältesten Häuser hier.
a) ein b) einer c) eine d) eines
17. Er ist noch nicht erwacht.
a) Perfekt b) Zustandspassiv (Stativ)
18. Je länger wir uns kennen, desto besser ... .
a) wir uns verstehen b) verstehen wir uns c) wir uns verstanden d) hatten wir uns verstanden
19. Ich bin klüger, ... du glaubst.
a) wenn b) ohne dass c) wie d) als
20. Ich studierte im ersten Studienjahr ebenso gut, ... meine Schwester vor 4 Jahren studiert hatte.
a) wie b) als ob c) als d) als wenn
Variante 2
1. ... sie schrieb, kamen ihr viele gute Einfälle.
a) während b) als c) wenn
2. ... der 2. Weltkrieg begann, unterstützte A.Einstein den Kampf der Antifaschisten.
a)wenn b) als c) wann d) seit
3. Nachdem ich diese Dokumente ..., werde ich sie dir zurückschicken.
a) prüfe b) prüfen werde c) geprüft habe d) habe geprüft
4. Man muss einige Fremdsprachen beherrschen, ... man einen guten Job finden möchte.
a) wann b) als c) wenn d) ob
5. Der Vater erklärt alles seinem Sohn, ... er keine Fragen mrhr stellt.
a) dass b) was c) damit d) da
6. Michael ist ein großer Fussballfan. Er geht jeden Samstag Fussball ... .
a) zu spielen b) zuspielen c) spielen
7. Klaus hat Probleme mit Mathe. Seine ältere Schwester hilft ihm mathematische Aufgaben ... .
a) zu lösen b) lösen
8. Leider hatte ich gestern keine Zeit, mein Zimmer ... .
a) zu aufräumen b) aufräumen c) aufzuräumen
9. Viele Menschen treiben Sport, ... gesund ... bleiben.
a) ohne .... zu b) statt ... zu c) um ... zu
10. Knut ist nicht im Büro, ... beim Segeln.
a) aber b) denn c) und d) oder e) sondern
11. Ich habe nur eine Eintrittskarte für einen Tag. Ich weiß noch nicht, wann ich gehe. Aber ich gehe ... heute .... morgen. Übermorgen habe ich keine Zeit.
а) sowohl ... als auch b)nicht nur... sondern auch c) entweder... oder d) zwar... aber
12. ... ist der Inhalt dieses Romans interessant, ... die Sprache des Autors ist kompliziert.
a) weder... noch b) sowohl ... als auch c) entweder ... oder d) zwar ... aber
13. In der U-Bahn ... nicht ... .
a) darf ... rauchen b) dürfen ... geraucht werden c) dürfen ... rauchen d) darf ... geraucht werden
14. Abends ... hier ... .
a) werden ... tanzen b) wird ... getanzt c) werden ... getanzt d) wird ... tanzen
15. Die Feier konnte nicht verschoben ...
a) geworden b)werden c) wurden d) gewesen
16. Die Aufgabe ist von Studenten gelöst ... .
a) geworden b)worden c) gewesen d) werden
17. Die Vorstellung ist beendet.
a) Perfekt b) Zustandspassiv (Stativ)
18. Susanne lebt in Heidelberg, in ... .
a) eine der schönsten Städten Deutschlands
b) einer der schönsten Städte Deutschlands
c) einem der schönsten Städte Deutschlands
d) eins der schönsten Städten Deutschlands
19. Je mehr es Kreditbanken gibt, desto besser ... .
a) das Kreditwesen wurde b) hat das Kreditwesen c) Kreditwesen war d) wird Kreditwesen
20. Dieses Theater ist schneller gebaut worden, ...alle erwartet haben.
a) als b) obgleich c) ob d) wenn
Испанский язык (тесты)1.docx
Выполните грамматический тест (Д.Е. 3.1.1. - 3.2.10.):
1. Cuando Catalina ........... a verme, yo me alegro.
a) viene b) ha venido c) vengo
2. Un empleado que llega siempre a la hora a su oficina es un empleado
a) preciso b) seriedad c) puntual
3. No escribas más ........... esta pluma.
a) con b) sobre c) de
4. Cerca del bosque nosotros ............... una cabaña.
a) tenéis b) tenemos
Употребите правильный артикль или наречие:
¿Dónde está ....... tetera?
a) el b) la
5. Hélena es .... señorita rusa.
a) una b) la
6. Nuestra casa está ............. del mar.
a) sobre b) al borde
7. ¿Es verdad que ......... oso duerme en invierno?
a)el b) un
8. Me gusta ................ la música.
a) muy b) mucho
9. EL miércoles estaré ............ ocupado .
10. ¿... le pasa a ella?
a) quién b) qué
Выполните лексический тест (Д.Е. 5.1.1. – 5.2.5.):
1. Выберите адекватный перевод предложения:
Мой старший брат - хороший дантист.
a) Mi hermano mayor es un mal dentista.
b). Mi hermano menor es un mal dentista
c) Mi hermano mayor es un buen dentista.
2. Укажите точную дату:
Le ..., los católicos celebran la fiesta de San Valentín ...
a) el 7 de agosto b) el 14 de mayo mars c) el 14 de febrero
3. Выберите правильное слово, обозначающее профессию:
Plácido Domingo es un célèbre ... español.
a) músico b) futbolista c) cantante
4. Вставьте глаголы:
a) vamos a b) estamos a
Ahora ... estudiar!
5. Выберите антоним: salado
a) amargo b) dulce c) agrio
французский язык (контрольные работы)1.docx
Контрольная работа к разделу 1(1.3.2.)
1.Lisez le texte :
Les Français adorent jouer avec leur langue : qu'ils soient écrivains, hommes politiques, chauffeurs de taxi, dialoguistes de films, enfants des cités de banlieue, humoristes, passionnés de Scrabble ou de l'émission Le Mot le pluslong, tous ont en commun la passion des mots. Une académie, l'Académie française, veille sur les mots et sur leur bon usage. Elle a été fondée par le cardinal de Richelieu en 1634 et se compose dequarante membres : on les appelle « les Immortels ». L'écrivain MargueriteYourcenar a été la première femme élue à l'Académie (1980) ; l'historienneHélène Carrère d'Encausse est, en 2000, la première femme élue secrétaire perpétuelle. À côté de l'Académie française, il y a une vraie académie de la rue.Aujourd'hui, ce sont les adolescents et les cités qui donnent le ton : ils trouvent leur vocabulaire dans la rue, dans les publicités, dans les sitcoms ; la «tchatche»des banlieues puise, elle, ces mots dans l'arabe (ou allab pour « je te jure »), le créole ou le tzigane (gadjo pour «homme»). Ainsi la «teuf» (fête), le «taf»(travail), les «beurs» (arabes), «kiffer» (capter), «bouffon» (un nul), «caillera»(racaille) sont passés dans le langage courant.
2. Répondez aux questions:
a) Quelle institution officielle défend le bon usage de la langue française ?
b) Pourquoi cette institution ne peut-elle pas tenir compte de l'évolution
rapide et des nouvelles inventions du français parlé ?
d) Quelles sont les sources des nouveaux mots utilisés par les Français
3. À partir d'un texte lu on peut vous poser des questions pluspersonnelles:
a) Et vous, combien de langues parlez-vous?
b) Comment les avez-vous apprises ? À quel âge ?
c) Qu'est-ce que vous trouvez plus difficile à apprendre en français ou
dans une autre langue que vous apprenez: la prononciation, le vocabulaire, la
grammaire ?
Контрольная работа к разделу 1(1.3.3.)
1.Lisez le texte :
Chaque époque fabrique aussi ses tics de langage : les années 1980nous ont laissé : «on se téléphone, on se fait une bouffe», «ça craint», «c'estgalère», «à tchao, bonsoir», «o'kay» ou « ça l'fait»...Aux années 1990, on doit : «j'te dis pas»... et les mots venus de l'Internet:on dit ainsi «je suis formaté» pour «je suis fait pour ça» et «j'imprime pas» pour«je ne comprends pas».
La culture vivante est le lieu principal d'expression de cette langue qui bouge : la chanson, la bande dessinée, les humoristes, les émissions satiriques sont tout à la fois des capteurs et des producteurs de mots. Cette passion des mots, on la retrouve dans les nombreuses chroniques consacrées par les journaux ou les radios à la langue, dans le courrier des lecteurs qui se plaignent des fautes de français, dans l'événement que constitue chaque année l'introduction de nouveaux mots dans les dictionnaires (Petit Larousse, Petit Robert) et, bien sûr, dans le succès qu'ont connu les emissions littéraires télévisées de Bernard Pivot comme Bouillon de culture ou bien encore sa fameuse dictée.
2. Répondez aux questions:
a) Quelle institution officielle défend le bon usage de la langue française ?
b) Pourquoi cette institution ne peut-elle pas tenir compte de l'évolution
rapide et des nouvelles inventions du français parlé ?
d) Quelles sont les sources des nouveaux mots utilisés par les Français
d'aujourd'hui ?
e) Citez des exemples qui illustrent la passion qu'ont les Français pour
leur langue.
f) Quelle influence les « mots de la rue » exercent-ils aujourd'hui sur laversion parlée de votre langue maternelle ? Quelles sont les sources de ces mots? Donnez des exemples.
3. À partir d'un texte lu on peut vous poser des questions pluspersonnelles:
a) Et vous, combien de langues parlez-vous?
b) Comment les avez-vous apprises ? À quel âge ?
c) Qu'est-ce que vous trouvez plus difficile à apprendre en français ou
dans une autre langue que vous apprenez: la prononciation, le vocabulaire, la
grammaire ?
Контрольная работа к разделу 3(3.2.1.)
1.Lisez le texte:
La vie des jeunes Français se déroule assez diversement. Les jeunes ont beaucoup d’occupations pour ne pas s’ennuyer. Les jeunes Français passant une grande partie de leur temps à l’école, comme tous les jeunes, aiment se distraire, faire des promenades, faire des projets d’avenir, parler de leurs professeurs, de leurs écoles. Ils aiment écouter de la musique, faire du sport. Beaucoup de jeunes préfèrent le cyclisme, ils aiment faire du vélo, faire du tourisme. Et pourtant les Français font moins de sports que les Anglais, par example.Pendant les jours de congé, le soir, après l’école la plupart des jeunes préfèrent rester à la maison regarder la télé. La lecture occupe une place à part dans leur vie. Elle s’est développée avec la multiplication des collections de poche à prix modique et l’ouverture de nombreuses bibliothèques publiques. Ils aiment beaucoup lire. En vacances les uns vont à la mer, dans les montagnes, d’autres vont chez leurs grands-parents. Mais de plus en plus sont les jeunes qui travaillent, qui exercent un métier.Il y a des étudiants qui à l’âge de 18 ans cumulent deux métiers. La journée ils suivent leurs 39 heures de cours au lycée. Le soir ils travaillent 15 heures hebdomadaires. Ces jeunes n’ont pas le temps de bavarder avec leurs amis, ils ne voient presque personne. Ils sont toujours pressés. Sur les 27 élèves d’une classe de I-re les 2/3 (deux tiers) travaillent régulièrement. Ils ont besoin d’argent de poche pour exister. Leurs parents n’ont pas les moyens de leur en donner. C’est pourquoi ils travaillent.
3.Donnez le résumé de du texte
Контрольная работа к разделу 3(3.2.5.)
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