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3.Regroupez les mots pour caractériser les phases coujoncturelles de l'economie:
Essor (m), reprise (f), stagflation (f), baisse (f) de l'activité, stagnation (f), recul (m) de l'économie, récession (f), redémarrage (m), animation (f) de l'économie, relentissement de l'activité, expansion (f), chute (f), ascension (f), dégradation (f) de l'activité, redressement (m), stabilisation, stagflation (f).
Pour parler de la crise on emploie:
Pour parler de la dépression ...
Pour parler de la relance …
Pour parler de la croissance …
Контрольная работа к разделу 7 (7.2.1.)
1. Lisez le texte:
A la fin du XXème siècle, l’humanité croyait presque déjà en la possibilité d’acquérir, à défaut d’obternir un ordre idéal qui n ‘apparaissait aux générations précédentes qu’à l’état de rêve. Les guerres mondiales n’ont pu cinquante ans durant ébranler la civilisation ; les innovations technologiques ont changé tout le mode de vie et de travail des gens ; l’effondrement des régimes communistes a vu la reconnaissance des valeurs occidentales presque partout sur la planète, cependant qu’une longue période de stabilité économique à l’Ouest a semé le doute quant à savoir si, comme il était admis jusqu’à présent, les crises économiques étaient vraiment inévitables. Toutefois, toute étape de l’histoire reconnue extrêmement prospère par ses contemporains est apparue invariablement comme le prélude à de nouvelles épreuves pour ses descendants. Pour cette raison, il est raisonnable de supposer que nous assistons aujourd’hui à la résolution de problèmes accumulés au cours des centenaires passés conjointement à la maturation secrète de nouveaux qui peuvent se manifester de façon totalement inattendue dans une humanité désarmée pour les résoudre.
2. Répondez aux questions:
1) Nommez les traits caractéristiques de l’urbanisme moderne.
2) Parlez des résidences secondaires en France.
3) Que pouvez-vous dire sur le quartier de la Défense?
4) Que savez-vous sur les industries de base et de transformation en France. Parlez des tendances de leur développement.
5) Citez quelques faits qui caractérisent le développement des industries de pointe en France.
6) Caractérisez les pouvoirs du Parlement, la répartition de ses pouvoirs par rapport а ceux du gouvernement dans le domaine législatif.
3.Donnez le résumé de du texte
Немецкий язык (тесты)1.docx
Test 6. Semester (1.1. -1.6)
Variante 1
1. Deutschland liegt ... .
a) im südlichen Mitteleuropa b) im Mitteleuropa;
c) im Westeuropa d) im Osteuropa.
2. Deutschland grenzt insgesamt an ... Länder.
a) 6; b) 8; c) 9; d) 10.
3. Wieviele Bundesländer hat Deutschland?
a) 10 b) 12 c) 16 d) 15
4. Zu den Hauptlandschaften der BRD gehört ... nicht.
a) das Norddeutsche Tiefland b) der Jura c) das Alpenvorland
5. Für den höchsten Gipfel des Harzes hält man ... .
a) den Fichtelberg b) die Zugspitze c) den Brocken.
6. Der größte See des Norddeutschen Tieflandes heißt ... .
a) der Müritzsee b) der Kummerower See c) der Schweriner See
7. Die meisten Flüsse von Deutschland fließen von Süden nach Norden. Und nur ein Fluss fließt von Westen nach Osten. Dieser Fluss heißt ... .
a) die Donau b) der Rhein c) der Spree.
8. Rügen ist ... .
a) ein Bundesland b) eine Insel c) eine Stadt
9. Der höchste Berg Deutschlands ist ….
a) der Brocken b) die Zugspitze c) der Fichtelberg
10. Als der nördlichste Punkt Deutschlands gilt ... .
a) die Insel Sylt b) die Insel Usedom c) die Insel Rügen
11. Die Bevölkerungsdichte Deutschlands beträgt ungefähr ... Menschen pro Quadratkilometer.
a) 189 b) 224 c) 300.
12. Zu den schwach besiedelten Gebieten gehört ... .
a) der Mark Brandenburg b) Leipzig c) Dresden.
13. Dichter besiedelt ist der ... von Deutschland.
a) der Norden b) Osten c) der Westen.
14. Welche Gruppe der Ausländer ist seit langem die größte in Deutschland?
a) Italiener b) Polen c) Türken d) Griechen.
15. Man veranstaltet in der BRD regelmäßig die Demonstrationen gegen ... .
a) Asylanten b) Ausländerfeindlichkeit c) Ausländer
16. Im Jahre ... entstand die Bundesrepublik Deutschland.
a) 1990 b) 1949 c) 1945
17. Zu dem ersten Bundeskanzler des gesamtdeutschen Parlaments wurde ... .
a) Konrad Adenauer b) Otto Bismarck c) Helmut Kohl
18.Die Berliner Mauer wurde ... geöffnet.
a) am 3.10. 1989 b) am 9.11. 1989 c) am 3.11. 1990
19. Zu den ehmaligen Gebieten der DDR gehört ... nicht.
a) Sachsen-Anhalt b) Thüringen c) Bayern
20. Das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland ist ... .
a) der Bundespräsident b) der Bundeskanzler c) der Bundesrat.
21. Die vorzeitige Auflösung des Bundestages liegt in der Hand ... .
a) des Bundeskanzlers b) des Bundespräsidenten c) des Bundesrates
22. Der Bundespräsident wird von ... gewählt.
a) dem Bundestag b) dem Volk c) der Bundesversammlung
23. ... wird auch „Kabinett“ genannt.
a) Der Bundesrat b) Der Bundestag c) Die Bundesregierung
24. Zu den wichtigsten Aufgaben des Bundestages gehört ... nicht.
a) die Gesetzgebung b) die Wahl des Bundeskanzlers c) die Ernennung der Bundesminister
25. Die Bundesregierung besteht aus ... und den Bundesministern.
a) dem Bundestag b) dem Bundeskanzler c) dem Bundesrat
26. Zu den deutschen Parteien gehört nicht ... .
a) die Sozialdemokratische Partei b) die Freie Soziale Union
c) die Christlichdemokratische Union.
27. Das flächengrößte Land ist ... .
a) Niedersachsen b) Baden-Würtemberg c) Bayern
28. Das einzige deutsche Bundesland liegt an zwei Meeren. Das ist ... , und diese Meere heißen ... .
a) Mecklenburg-Vorpommern; die Ostsee und der Bodensee
b) Schleswig-Holstein; die Nordsee und die Ostsee
c) Niedersachsen; die Nordsee und die Ostsee
29. Die größte Waldfläche in der BRD hat ... .
a) Bayern b) Niedersachsen c) Baden-Würtemberg
30. ... wird auch „das Land der tausend Seen“ genannt.
a) Mecklenburg-Vorpommern b) Nordrhein-Westfalen c) Bayern
31. Welche Städte sind Stadtstaaten?
a) Berlin, Bremen, Hamburg b) Sachsen, Hessen, Baeyrn;
c) Brandenburg, Saarland, Thüringen d) Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland- Pfalz
32. ... ist das einzige Bundesland, in dem drei Sprachen gesprochen werden: neben Deutsch und Niederdeutsch auch Dänisch und Friesisch.
a) Schleswig-Holstein b) Bayern c) Saarland
33. Den Rosenmontag assoziiert man mit ... .
a) dem Fasching b) dem Ostern c) Weihnachten
34. ... lässt sich als Ur-Symbol für die Entstehung des Lebens ansehen.
a) Die Kerze b) Das Ei c) Der Kranz
35. Patrick Süskind steht mit seinem 1985 erschienenen Buch … bis jetzt in den Bestsellerlisten.
a) „Die gerettete Zunge“ b) „Die Aula“ c) „Das Parfüm“
36. Die Theatergruppe „Berliner Ensemble“ wurde von ... gegründet.
a) Bertolt Brecht b) Wolfgang Borchert c) Heinrich Böll
37. Internationale Festspiele, die jährlich in Berlin stattfinden, heißen … .
a) Biennale b) Berlinale c) Cesar
38. … gehört zu den größten Nachrichtenmagazinen.
a) „Die Welt“ b) „Der Spiegel“ c) „Die Zeit“
39. Zu den Wochenzeitungen gehört … .
a) „Die Süddeutsche Zeizung“ b) „Die Zeit“ c) „Der Spiegel“
40. ZDF bedeutet ... .
a) das Zweite Deutsche Fernsehen b) das Zentrale Deutsche Fernsehen
c) die Zeitung Deutscher Führung
41. Zu den wichtigsten Handelspartnern der BRD kann man … nicht zählen.
a) die Niederlande b) Japan d) Italien
42. Mit der wirtschaftlichen Gesamtleistung steht die BRD an … Stelle in der Welt.
a) vierter b) dritter c) sechster
43. Seit … wirkt die BRD in der Gruppe der sieben großen westlichen Industrieländer („G-7“) mit.
a) 1975 b) 1989 c) 2000
44. … kann aus sozialen Gründen nicht unmittelbar dem Wettbewerb auf dem Markt ausgesetzt werden.
a) Die Wirtschaft b) Der Handel c) Die Landwirtschaft
45. Die BRD ist der … Automobilproduzent in der Welt.
a) drittgrößte b) viergrößte c) einzige
46. Das wichtigste Fanggebiet für Deutschland ist … .
a) die Ostsee b) die Nordsee c) der Bodensee
47. Man importiert … .
a) Rohstoffe b) Produkte der Elektrotechnik c) Produkte der Chemie
48. Nach dem zweiten Weltkrieg war oft von … die Rede.
a) der „Stagnationsperiode“ b) dem „Deutschen Fortschritt“
c) dem „Deutschen Wirtschaftswunder“
Variante 2
1. Deutschland wird auch ... genannt.
a) die Bundesrepublik Deutschlands; b) die Bundesrepublik Deutschland;
c) die Bundesrepublik von Deutschland.
2. Die Fläche von Deutschland ist …
a) 357000 Quadratkilometer b) 82000 Quadratkilometer c) 500 Quadratkilometer
3. Deutschland grenzt an ... nicht.
a) Belgien b) Italien c) Frankreich.
4. Der Harz gehört zu ... .
a) dem Mittelgebirge; b) dem Norddeutschen Tiefland c) dem Alpenvorland.
5. ... bilden eine natürliche Grenze zu Deutschland.
a) die Ostsee und die Nordsee b) der Bodensee und die Ostsee
c) die Nordsee und der Müritzsee.
6. Der größte Strom Deutschlands heißt ... .
a) die Donau b) die Elbe c) der Rhein.
7. Die Zugspitze befindet sich in ... ?
a) dem Mittelgebirge b) der Lüneburger Heide c) dem Alpenvorland.
8. Der größte See Deutschlands ist … .
a) der Bodensee b) der Müritzsee c) der Ammersee.
9. ... wird „die Sächsische Schweiz“ genannt.
a) Das Elbsandsteingebirge b) Der Schwarzwald c) Der Harz.
10. Wie groß ist die Bevölkerung Deutschland?
a) 51,2 Mio b) 72 Mio c) 95 Mio d) 81,8 Mio
11. Als ein Ballungsgebiet kann ... genannte werden.
a) der Bayerische Wald b) die Norddeutsche Tiefebene c) das Rhein-Ruhr-Gebiet.
12. Ungefähr ... der Bevölkerung sind ausländische Mitbürger.
a) 15% b) 25% c) 9%.
13. Rund ... der Einwohner lebt in den Großstädten.
a) die Hälfte b) ein Drittel c) ein Viertel.
14. Deutschland zählt man zu den Ländern mit den ... Geburtenraten der Welt.
a) niedrigsten b) höchsten c) durchschnittlichen
15. Berlin war … zweigeteilt.
a) nach 1905 bis 1945 b) nach 1945 bis 1989 c) nach 1945 bis 2000
16. Zum ersten Bundespräsidenten wurde ... gewählt.
a) Willy Brandt b) Theodor Heuss c) Konrad Adenauer
17. Der Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR trat ... in Kraft.
a) am 3.10. 1990 b) am 3.10. 1989 c) am 3.10. 1991
18. 1967 wurde die Bundesrepublik Mitglied ... .
a) der Europäischen Union b) der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
c) der UNO
19. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ... zur Hauptstadt der BRD gewählt.
a) Bonn b) Berlin c) Bremen
20. Der deutsche Bundestag wied von ... auf ... Jahre gewählt.
a) dem Bundespräsidenten; 4 b) dem Volk; 4 c) dem Bundeskanzler; 5
21. ... bilden die Mitglieder der Landesregierungen oder deren Bevollmächnigte.
a) den Bundesrat b) den Bundestag c) die Bundesversammlung
22. Der Bundeskanzler wird von ... auf ... Jahre gewählt.
a) der Bundesversammlung; 5 b) dem Bundestag; 4 c) dem Bundesrat; 4
23. ... kann ein Landesgesetz für ungültig erklären.
a) Der Bundespräsident b) Das Bundesverfassungsgericht c) Der Bundesrat
24. ... bleibt die größte Mitgliederpartei in Deutschland.
a) Die CDU b) Die FDP c) Die SPD
25. Die Hauptanliegen der Grünen sind ... . (zwei Antworten sind richtig)
a) nationale Selbstbestimmung Deutschlands b) Umweltschutz und Energiepolitik
c) gerechte Globalisierung
26. ... ernennt die Bundesminister auf Vorschlag ... .
a) Der Bundestag; des Bundeskanzlers b) Der Bundespräsident; des Bundeskanzlers
c) Der Bundesversammlung; des Bundestages
27. Potsdam ist die Hauptstadt von ... .
a) Brandenburg b) Saarland c) Sachsen
28. ... wird auch „Deutschlands grünes Herz“ genannt.
a) Thüringen b) Hessen c) Sachsen-Anhalt
29. Für das kleinste Bundesland hält man ... .