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Файл №857789 kruess_james_timm_thaler_oder_das_verkau fte_lachen(1) (James Kruess - Timm Thaler oder das verkaufte Lachen) 13 страницаkruess_james_timm_thaler_oder_das_verkau fte_lachen(1) (857789) страница 132021-11-06СтудИзба
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Und vielleicht ist das deinGlück. Ich kenne die Stillschweige-Paragraphen in den Verträgendes Barons. Sei beruhigt. Du hast geschwiegen.“Aber Timm war alles andere als beruhigt. Er mußte auf der Stelleerproben, ob der Vertrag noch gültig war. Er mußte mit Kreschimirwetten – um irgend etwas Unwahrscheinliches.Der Junge wollte aus dem Bett steigen. Aber als er sichaufrichtete, schwindelte es ihn, und der Kopf begann zu pochen undzu schmerzen. So legte er sich ins Kissen zurück.Kreschimir brachte ihm ein Glas Wasser und eine Tablette, die erbereitgelegt hatte. „Nimm das ein, Timm! Du mußt heute in der Kojeliegenbleiben. Morgen ist alles wieder in Ordnung.

Außer einerBeule fehlt dir nichts, sagt der Steuermann, und der war früherSanitäter.“Timm schluckte die Tablette gehorsam und dachte dabei über eineWette nach. Als ihm eine eingefallen war, brachte er das Gesprächwieder auf den Baron, denn mit dem hatte die Wette zu tun.„Welche Bedingung hat der Baron eigentlich gestellt, HerrKreschimir? Ich meine: als Sie Ihre alten Augen wiederhatten?“„Gar keine!“ lachte Kreschimir.

„Als du gerufen hattest und aufdas Deck geplumpst warst, kamen Matrosen, und der Baron zog sichganz in den Schatten des Beibootes zurück. Da flüsterte ich ihm zu:Entweder sind mir meine Augen bedingungslos zurückgegeben, oderich erzähle den Leuten was!“„Und?“Kreschimir lachte wieder: „Der Baron stotterte vor Aufregung.

Ersagte: Be – be – din – gungslos!“Timm drehte schnell den Kopf zur Wand. Der sinnlose Drang zulachen entstellte sein Gesicht.„Möchte wissen, wo der Baron jetzt steckt“, murmelteKreschimir.Das war das Stichwort, auf das Timm gewartet hatte. Er sagte,wieder gefaßt: „Ich wette mit Ihnen…“„Du kannst mich duzen“, unterbrach ihn Kreschimir.„Also ich wette mit dir, daß wir in den nächsten fünf Minutenerfahren, wo sich der Baron befindet!“„Um was willst du wetten, Timm?“„Um ein Stück Nußtorte!“„Das kann ich zahlen. Wenn mich nicht alles täuscht, mußt du jadie Wette gewinnen – wie alle Wetten. Also abgemacht!“ DerSteward hielt dem Jungen die Hand hin, und Timm schlug ein.In demselben Augenblick wurde in der Nachbarkabine das Radioeingeschaltet. Ein Sprecher gab die Wettervorhersage.

Dann folgtenNachrichten aus der Gesellschaft.Timm und Kreschimir, die zuerst unwillig über die 5törunggewesen waren, horchten auf. Die Stimme aus dem Lautsprechermeldete:„Der bekannte Geschäftsmann Baron Lefuet, dessen Vermögenauf einige Milliarden Dollar geschätzt wird, gab diese Nacht in Riode Janeiro einen Empfang für die Geschäftswelt der brasilianischenHauptstadt. Er entfernte sich gleich zu Beginn des Festes und kehrteerst zwei Stunden später sichtlich verstört zurück. Es fiel auf, daß ernach seiner Rückkehr eine Sonnenbrille trug.

Vermutlich ist ein altesAugenleiden, das seit längerem behoben schien, erneut zumAusbruch gekommen. Wir erfuhren telefonisch, daß das Fest nochandauert und daß der Baron offenbar wieder…“Das Radio wurde ausgeschaltet, und dann begann in derNebenkabine das Wasser zu rauschen.Timms Gesicht war fahl wie das Licht der Morgendämmerung. Erhatte die Wette gewonnen und wußte nun, daß der Vertrag nochgültig war.

Aber was ihn erschreckte, war diese merkwürdigeNachricht.„Wie kommt man so schnell nach Rio de Janeiro?“ fragte erentgeistert.„Viel Geld, viele Möglichkeiten“, antwortete Kreschimir.„Aber so schnell fliegt nicht einmal ein Flugzeug!“ rief der Jungeim Bett.Hierauf sagte der Steward zunächst gar nichts. Dann brummte er:„Ich dachte, du wüßtest, mit wem du es zu tun hast.“ Und dann hatteer es plötzlich sehr eilig, seinen Dienst anzutreten. In der Tür drehteer sich noch einmal um und sagte: „Versuch zu schlafen, Timm!Grübeln im Bett führt zu nichts.“Glücklicherweise ließ die gesunde Natur des Jungen ihn wirklichin Schlaf fallen. Als er gegen Mittag wieder erwachte undKreschimir ihm einen Topf Suppe und das gewonnene StückNußtorte brachte, war ihm sogar merkwürdig leicht zumute.

Zumerstenmal teilte er sein schreckliches Geheimnis mit einemMenschen, und dieser Mensch hatte obendrein im Spiel mit demBaron gewonnen. Das gab Timm so viel Hoffnung und froheZuversicht, daß er die merkwürdige Nachricht aus Rio de Janeirofürs erste einfach vergaß.Am Nachmittag kam der Steuermann auf kurze Zeit herein, einRiese aus Hamburg, der Jonny hieß. Er erkundigte sich nach TimmsBefinden, befühlte die Beule mit erstaunlich behutsamen Fingern,brachte noch eine Tablette und sagte dann: „Morgen bist du wiederfit, Kleiner! In Zukunft wirst du dich vor Fallstricken hüten, hoffeich!“ Dann ging er wieder.Timm dachte: „Wenn du wüßtest, über was für einenschlimmeren Fallstrick ich gestolpert bin!“ Und wieder schlief er ein.Der Steuermann hatte ihm eine Schlaftablette gegeben.In der Nacht, als Kreschimir in die Koje zurückkam, wachteTimm wieder auf.

Der Steward stützte sich mit den Ellenbogen aufTimms Bettkante und sagte: „Es ist eine Gemeinheit von dem Kerl,Junge!“„Wie meinen Sie…“ Timm verbesserte sich: „Wie meinst dudas?“„Genau so, wie ich es sagte! Ich weiß, du mußt schweigen. Schön,schweig! Aber ich weiß Bescheid: Er lacht dein Lachen, und dugewinnst jede Wette! Aber was ist, wenn du eine Wette verlierst?“„Das wünsche ich mir“, erwiderte Timm leise.

Mehr sagte ernicht.„Darüber werde ich nachdenken“, sagte Kreschimir. Er zog sichaus und stieg ebenfalls ins Bett.Als beide das Licht ausgelöscht hatten, erzählte der Steward vonseiner Heimat, von einem Dorf im Karst an der kroatischen Küste.Sieben Tage in der Woche hatte das Kind Kreschimir gehungert,sieben Tage in der Woche hatte es von Glück und Reichtumgeträumt. Und dann war eines Tages ein Auto durch das Dorfgefahren, und ein Herr im karierten Anzug hatte am Steuer gesessen.Und dieser Herr hatte ihm eine Tüte mit Granatäpfeln geschenkt,eine Tüte mit sieben Stück, jeder damals einen ganzen Dinar wert.Und der Junge war damit zehn Kilometer weit zu einem Badeort ander Küste gegangen und hatte sie verkauft.„Ja, Timm, da hatte ich zum erstenmal eigenes Geld, viel Geld,wie mir schien.

Ganze sieben Dinar! Und weißt du, was ich mirdafür gekauft habe? Kein weißes Brot, obwohl ich Hunger daraufhatte, sondern ein Stück Torte! Weißt du, so ein Tortenstück mit vielKrem und mit Kirschen darauf und mit einer halben Walnuß in derMitte. Das war die Torte, von der die Mädchen im Dorf erzählten,wenn sie am Meer gewesen waren.All mein Geld mußte ich hingeben für dieses eine Stück Torte.Ich hab’s dann irgendwo hinter einem Bretterstapel auf der Moleverzehrt, Bissen für Bissen, und dabei habe ich gedacht: Das essendie Engel im Himmel nun alle Tage.Hinterher hab ich gekotzt. Entschuldige das Wort! Aber so war’s!Mein Arme-Junge-Magen war dafür nicht gebaut. Ich spie wie einReiher.

Und als ich damit fertig war und von der Mole zurück ansLand ging, stand wieder das Auto mit dem karierten Herrn da.“Kreschimir schwieg, und Timm dachte an einen kleinen Jungen ineiner Gasse, die nach Pfeffer, Kümmel und Anis roch.Dann erzählte der Steward weiter: wie der karierte Herr nun öftermit Granatäpfeln ins Dorf gekommen war, wie er eines Sonntags mitden Eltern gesprochen hatte, wie er den Jungen auf einem seinerSchiffe als Steward untergebracht. wie er ihn später manchmal mitauf Reisen und vor allem zu Pferderennen mitgenommen hatte, wieKreschimir durch leichtsinnige Wetten bei dem karierten Herrn inSchulden geraten war und wie er ihm am Ende sein schönstes Erbteilverkauft hatte, seine Augen.„Nun habe ich sie wieder!“ schloß Kreschimir.

„Und du sollstdein Lachen wiederhaben, so wahr ich Kreschimir heiße. GuteNacht!“Timm hatte einen Kloß in der Kehle. Es klang sehr dünn, als ersagte: „Gute Nacht, Kreschimir! Vielen Dank!“Dreizehnter BogenStürme und ÄngsteDie Erzählung Kreschimirs hatte Timm erregt. Überdies war dasMeer in dieser Nacht heftig bewegt.

So schlief der Junge unruhigund warf sich von einer Seite auf die andere.Mitten in diesen dünnen Schlaf hinein dröhnte ein Donnerschlag.Wenig später zuckte ein unheimlich heller Blitz durch die Lider desSchlafenden, und neuer schrecklicher Donner dröhnte ihm in dieschlaftauben Ohren.Timm fuhr mit einem Schrei auf. Ihm war, als habe er durch denDonner sein eigenes Lachen gehört. Er riß die Augen auf, und seinBlick fiel auf das Bullauge, durch das zwei wasserblaue Augen in dieKajüte starrten, dem Jungen mitten ins Gesicht.Furcht und Entsetzen drückten ihm die Lider wieder zu, derSchweiß brach ihm aus, und er war unfähig, sich zu bewegen. Sohockte er, vornübergekrümmt, eine halbe Ewigkeit, bis er es endlich,endlich wagte, die Augen wieder zu öffnen und ganz leise nachKreschimir zu rufen.Der Steward gab keine Antwort.

Draußen, hinter einer dünnenWand aus Eisen, schäumte das Meer und schlug in beinaheregelmäßigen Abständen donnernd dagegen. Timm wagte nichtwieder, zum Bullauge hinüberzuschauen.Er rief lauter nach Kreschimir. Aber noch immer kam keineAntwort.Da fing er so laut zu schreien an, daß seine eigene Stimme ihnängstigte.„Kreschimir!“ Es war fast keine menschliche Stimme mehr, dieda schrie. Aber keine Antwort kam auf diesen Schrei.Timm schloß die Augen wieder, um nicht das Bullauge ansehenzu müssen, und tastete nach der kleinen Lampenschnur über seinemKopf.

Als er sie zwischen den Fingern fühlte, riß er sie vor Erregungab. Aber das Licht brannte. Und der Junge machte die Augen auf.Mit der Dunkelheit zogen sich auch die Ängste in die Eckenzurück. Timm beugte sich nun über den Bettrand nach unten, umnach Kreschimir zu sehen. Aber Kreschimirs Bett war leer.Da kroch aus den Winkeln der leeren Kajüte wieder die Angst aufihn zu. Der Junge fing am ganzen Leibe zu zittern an, sah sich imSpiegel über dem Waschbecken selbst zittern und erschrak vor demgrinsenden Gesicht, das ihn anstierte, seinem eigenen Gesicht.Seltsamerweise brachte der Anblick seines Spiegelbildes ihn ineine Art wütender Bewegung. Er sprang aus dem Bett und fuhr wiewild in seine Kleider.

Es war, als seien die Ängste jetzt in seinSpiegelbild gebannt und er selbst habe die Freiheit zu tun und zulassen, was er wolle. So fand er auch den Mut, die Kajüte zuverlassen und auf den Gang hinauszulaufen. Er tastete sich durch dasschwankende Schiff zur eisernen Leiter vor und erkletterte sie. Obendurchnäßte eine überschwappende Welle ihn bis auf die Haut. Aberer hastete an Tauen und Stangen weiter, kletterte mit wütenderZähigkeit hinauf aufs Bootsdeck und trat endlich in das qualmigwarme Steuerhaus ein, das durch eine Funzel aus dickem Glas matterhellt war.Da stand Jonny, der Bär aus Hamburg, und sah den Jungen mitruhigem Verwundern an.„Was willst denn du bei dem Wetter hier oben?“„Steuermann, wo ist Kreschimir?“ Timm schrie die Frage fast, umdas Dröhnen einer Woge zu übertönen, die sich an der Bordwandbrach.„Kreschimir ist krank, mein Junge.

Aber mach dir keine Sorgen.Es ist nur der Blinddarm, und daran stirbt man heute nicht mehr!“„Wo ist er aber?“ wiederholte Timm beharrlich. „Wo istKreschimir jetzt?“„Es war zufällig ein Patrouillenboot von der Küste in unsererNähe. Das hat ihn an Land gebracht. Hast du nicht gemerkt, daß dieMaschinen stoppten?“„Nein“, sagte Timm beklommen. Und mit ruhiger Stimme fügteer hinzu: „Kreschimir ist nicht krank. Das alles hat der Baronveranstaltet. Ich sah seine Augen durch das Bullauge.“„Du hast im Bullauge die Augen des Barons gesehen?“ Jonnylachte. „Junge, du phantasierst! Komm, zieh dich aus, nimm dieDecke da und leg dich auf die Polsterbank. Hier oben bei mir hast dubestimmt keine schlechten Träume!“Im warmen Steuerhaus neben diesem besonnenen gutmütigenRiesen kam es Timm beinahe selbst so vor, als ob er nur phantasierthabe. Aber in diesem Augenblick erinnerte er sich wieder an dieRadionachricht über das Verschwinden des Barons nach Rio deJaneiro, und er sah sich selbst wieder im Spiegel über demWaschbecken: zitternd und mit grinsendem Gesicht.

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